Wir haben prima geschlafen, gefrühstückt und sind dann – vor der zweiten Kanne Tee und den Frühstücksgrapefruit auf unseren neuen Platz umgezogen.
Und natürlich haben wir einen Strandspaziergang gemacht.
Im Hafen haben wir uns schlau gemacht, wie die Fähre nach Langeoog fährt (ohne schon zu wissen, ob wir das machen wollen) und wieder Fisch / Meeresfrüchte zum Abendessen gekauft (ja, hier ist der Fischstand auch an Ostern offen).
Die Krabben hat Christiane mit unendlicher Geduld gepuhlt und Henrik hat sie mit Kaffee und Kuchen versorgt. Und weil es hinter dem Sprinter Windschatten hat, sind wir die ganze Zeit draußen gesessen und haben die frische Meeresluft und die Sonne genossen – mit Blick aufs Meer.
Allerdings: für einen ganz freien Blick müssen wir Aufstehen und die 5 Meter an den Strand gehen.
Die Krabben-Meditation von Christiane belohnen wir im Rahmen eines weiteren Spaziergang am Strand und über den Campingplatz mit einem Eis.
Vor dem Kochen tragen wir noch unsere Stühle…
… und genießen unseren Aperitif direkt am Strand.