Noch ist es (fast) so wie letztes Jahr

Wir haben super geschlafen, sind ohne Wecker früh aufgewacht und ohne Stress und Frühstück im Freien um 9 Uhr wieder unterwegs.

Und nein, wir mussten nicht zurück nach München: diesmal haben wir unsere Pässe – natürlich – dabei.

Wie schon gestern können wir auch heute Dank Verkehrsfunk, Navi und insbesondere der Wegeauswahl und -führung von Christiane einen Stau umfahren.

Und zum Glück für uns fahren wir aus Deutschland raus, denn kurz hinter der niederländischen Grenze in Richtung Deutschland (sprich: auf der Gegenfahrbahn) ist ein Megastau, der sich bis weit in die Niederlande erstreckt: Hier kontrolliert die deutsche Bundespolizei die Einreisenden wegen der heute beginnenden Fußball-Europameisterschaft. Besonders Leid tun uns die LKW-Fahrer, die vermutlich nicht die Zielgruppe der Maßnahme, aber zu Hunderten betroffen sind.

Und wenn wir in den Nachrichten mitbekommen, dass auch München voll ist – es ist von 100.000 schottischen Fans die Rede – dann sind wir froh, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben, während der EM Urlaub zu machen.

Und so sind wir – wie letztes Jahr, nur mit 300 km Fahrstrecke weniger (also nur 600 km) – und entspannter um 1/2 fünf wieder am Yachthafen in Venlo in den Niederlanden.

Nach einem Tee im Sprinter gehen wir wieder hier im Restaurant in der Hafenmeisterei zum Abendessen.
Das Restaurant ist bzgl. ‚chistiaanem‘ Essen nicht vorbereitet, das freundliche Personal findet aber ein Lösung – vielen Dank.

Morgen werden wir uns auch wieder rechtzeitig auf den Weg machen. Es sind noch 200 km Fahrt bis zu Fähre, die wir wieder tagsüber von Hoek van Holland nach Hartwich nehmen werden. Zum Check-in müssen wir spätestens um 13:15 Uhr da sein.

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