Bye Bye England

Bonjour France & Belgique.

Da wir vom Campingplatz gen Osten schauen, gab es gestern natürlich keinen Sonnenuntergang in der Richtung – und zum Sonnenaufgang aufstehen mussten wir auch nicht. Aber wir hatten eine schöne Abendstimmung und heute Morgen strahlenden Sonnenschein.

Und den jüngeren Bruder oder die jüngere Schwester (wer weiß) des Nudeldiebs von gestern Abend – die war beim Umrühren aus der Pfanne vor den Sprinter gefallen – hatten wir zum Frühstück auch zu Gast:

für sie oder ihn leider erfolglos.

Und dann geht es Richtung Fähre. Wir sind rechtzeitig zum Check-in da und wundern uns sehr, wieso das z.T. so lange dauert – hoffentlich kriegen wir alle die Fähre 😂.

Aber die haben Zeeeeiiiit – wir fahren mit Verspätung los und kommen mit noch mehr Verspätung an.

Aber wir haben bei dem schönen Wetter genug Zeit uns von Dover und den White Cliffs zu verabschieden: Gestern sind wir dort noch gelaufen!

Die Überfahrt ist ebenso unspektakulär wie der Hafen Dünkirchen/Dunkerque, wenn man davon absieht, dass man immer beide Küsten (England und Frankreich) sehen kann und es hier mehr (Schiffs)Verkehr hat, als in München am Stachus.

Da wir leider in Frankreich an der Küste des Ärmelkanal, oder wie er hier heißt ‚La Manche‘, keinen Platz zum Übernachten bekommen, fahren wir rüber nach Belgien und ein wenig von der Küste weg und stehen hier auf einem netten klassischen Platz.

Und ein Restaurant ist in Fußgehnähe auch erreichbar – aber leider nur für einen Spaziergang, denn es gibt dort nur glutenhaltige Snacks.

Also zurück zum Campingplatz, Wein in der Rezeption kaufen und aus dem, was wir noch haben…

… herzhafte Muffins backen: Mehl, Backpulver, Öl, Eier, Pesto und frische Tomaten. Schmeckt!

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