Brrr… die Nacht war kalt, aber die Schlafsäcke haben uns warm gehalten.
Gut, dass Elisa uns noch zum Frühstück eingeladen hat (Frederic müsste schon früh raus und zur Arbeit), so müssen wir den Sprinter nur fahrfertig machen. Der Reststrom reicht daher für eine gute halbe Stunde Heizung auf höchster Stufe.
Nur das Freikratzen der Windschutzscheibe (außen) ist kein Spaß…da frieren uns fast die Finger ein.
Nach leckerem Frühstück machen wir uns dann auf den Weg weiter die Mosel entlang – Danke nochmals Frederic und Elisa für Eure besondere Gastfreundschaft.
In einer knappen Stunde sind wir in Trier und finden sogar einen Innenstadtparkplatz für zwei Stunden für unseren Sprinter. Genug Zeit, um die Sehenswürdigkeiten abzulaufen und einen Kaffee zu trinken. Hier die Eindrücke von Trier:
Von Trier fahren wir nach Echternach bzw. auf den Campingplatz auf der deutschen Seite der Sauer (Grenzfluss zu Luxemburg) in Echternachbrück. Hier werden wir zwei Tage entspannen und dann weiter nach Luxemburg fahren.