Wir leben in den Tag hinein und lassen es uns gut gehen.
Mit allen Dingen, die wir so tun, kommen wir erst nach Mittag weiter – gerade mit dem Beginn eines Regenschauers.
Von South Uist geht es nach North Uist, wo wir erst einmal einkaufen.
Und dann drehen wir eine „Runde“ über den nördlichen Teil dieser größten mittleren Insel der Äußeren Hebriden
Noch mit Regen finden wir (auf Empfehlung der Familie aus Aalen – danke!) den perfekten Tearoom bei Grimsay: Tee für uns beide, Scone mit Butter and Jam für Henrik und „Lieblingsplätzchen“ für Christiane.
Nach der Teepause ist es wieder trocken und wir nehmen viele Eindrücke dieser besonderen Landschaft mit.
Der Campingplatz, den wir für heute Nacht recherchiert haben, ist nicht so ganz unser Fall: er hat keinen Blick aufs Mehr.
Zum Glück ist nur 1 Mile entfernt ein privater Stellplatz für drei Motorhomes, auf dem wir – um 17 Uhr – noch ganz alleine stehen. 10 £ in die Donation-Box und Wasser am Tor zum nächsten Farmhouse und der perfekte Blick – was wollen wir mehr? Denn mit Powerbank und Solarmodul sind wir ausreichend autark.
Ach ja, hier sind wir am westlichsten Punkt unserer Reise angelangt (der nördlichste kommt noch). Wo wir genau sind und entlang gefahren sind, könnt Ihr in unserer Reiseroute nachschauen.
Übermorgen setzen wir auf die Isle of Harris, die größte Insel der Outer Hebrides über, auf der wir bis Montag, den 24. Juli bleiben werden.
Damit wir nicht hier hängen bleiben (obwohl – wäre das so schlimm 😉?) und entspannt nach Hause fahren können, haben wir heute die Fähren gebucht, die insbesondere für unseren Sprinter nur eingeschränkte Kapazitäten haben.