Der Wecker sollte um 5 Uhr klingeln, aber wir sind schon um 1/2 5 wach. Also kurze Morgentoilette und die 500 Meter zum Fährterminal gefahren.
Natürlich sind wir zu früh und stehen vor der verschlossenen Schranke zum Terminal. Es reicht von der Zeit so gerade ein schnelles Frühstück zu machen und mit der zweiten Kaffee- bzw. Teetasse in der Hand, erfolgt der Check-In.
Jetzt warten wir aufs Boarding und erfreuen uns an dem, was das gerade angelegte Schiff an Kuriosem „ausspuckt“.
Der nächste Blogbeitrag kommt dann vom schottischen „Festland“