Leider begrüßt uns der Morgen mit etwas Regen bzw. „hoher“ Luftfeuchte. Daher müssen wir mal wieder im Sprinter frühstücken (was bisher eh die Regel ist).
Wir verlassen den kleinen, netten Campingplatz und fahren wieder – so nah es irgendwie geht – an der Küste entlang: das ganze bei englischem Wetter. Regen, Nebel, (der z.T. durch die ins Land ziehende Gischt der Meeresbrandung entsteht) und natürlich auch Sonnenschein.
Wir kommen bis an den Humber (die Nordseemündung, die aus dem Zusammenfluss der River Ouse und Trent entsteht) bei Kingston Upon Hull. Hier stehen wir auf einem kleinen Campingplatz – leider ohne Seeblick – im Obstgarten.