Wir leben ganz gechillt in den Tag hinein: lange Schlafen, gemütlich Frühstücken, ein Strandspaziergang, Crepes für Henrik und eine kleine Wanderung…
Hier auf dem Campingplatz treffen sich gerade „alle“ Surfer aus Köln und Umgebung zu einem Surfcamp(?). So hat unser Strandspaziergang natürlich auch den Aspekt zu gucken, was die den so alles mit den Wellen anstellen.
Und da sind wir gerne eine Weile Zuschauer.
Am späteren Nachmittag machen wir dann die kleine Wanderung (in Summe werden es so ca. 6-7 Kilometer sein) zum Château der Dinan.
Das Château de Dinan ist eine Felsmasse, die ähnlich einer Zugbrücke durch einen Gesteinsbogen mit der Landzunge Pointe de Dinan verbunden ist. Die Entstehung der Aushöhlungen, die die Felsmasse wie ein Schloss (Château) aussehen lässt, ist auf den Wellengang des Meers und die Erosion zurückzuführen.
Natürlich wird hier und auf dem Weg wieder viel Stein und Meer fotografiert.
Und hinter jeder weiteren „Ecke“ dann wieder ein neuer Ausblick.
Was uns besonders beeindruckt hat, ist das Geräusch der Brandung, das an einem der Strände/ Buchten mit Steinen entsteht, die von den Wellen den Strand hinauf- und wieder heruntergespült wird. Wir haben das Mal einem kurzem Video festgehalten.
Meeresrauschen habe ich schon länger nicht gehört!……Fast kann man es- auf dem Video unter dem Füßen fühlen 🙂
Sehr schöne Urlaub-Impressionen! und wunderschöne Landschaften.