Wir ziehen weiter – es ist Montag und in 7 Tagen müssen wir wieder arbeiten. Daher wollen wir noch was sehen und natürlich auch die Heimfahrt nicht all zu stressig werden lassen: Die Erholung soll ja in den Alltag tragen.
Bei Saint-Nic am Plage de Pentrez „stolpern“ wir über einen kleinen Markt direkt am Strand.
Und der Parkplatz – auch für unseren Sprinter – ist direkt daneben.
Gerne schlendern wir über den kleinen Markt, probieren (einen Fingerhut voll) Apfellikör (?), der uns zu süß ist. Henrik probiert Galette, das bretonische herzhafte Buchweizen-Crépes mit Schinken und Käse. Und wir kaufen Bio-Obst, -Eier und einen lokalen geaschten Ziegenfrischkäse.
Weiter geht es immer so nahe wie möglich an der Atlantikküste entlang – so nah wie bei Saint-Nic kommen wir der Keltischen See allerdings nicht mehr: au revoir!
Unser Ziel heute: Concarneau – eine sehenswerte,(das finden wir heraus) Stadt mit Wurzeln bis ins 8. Jahrhundert. Und die liegt natürlich auch am Atlantik, konkret an der Biskaya.