Wir sind ca. 120 Kilometer weiter gezogen.
Wir stehen heute in der Nähe von Kerlouan im Herzen des ‚Pays Pagan‘ fußläufig zum Wachhaus Meneham, einer Küstenbeobachtungsstation aus dem 17. Jahrhundert. So, wie wir das interpretieren, ist das nicht mehr der Ärmelkanal, sondern die Keltische See und somit schon Atlantik.
Vom Campingplatz nur wenige Minuten an der bizarren Küste entlang: Hier wechseln sich Stein“skulpturen“, Sandstrand und türkiesblaues Wasser ab – sehr schön und phantasieanregend.
Und falls die eine oder der andere findet, dass es hier besonders schottisch aussieht: unser Manor hätten wir schon gefunden und der Dudelsack-Spieler ist auch schon da.
Und der Stellplatz am Campingplatz? Mit Blick aufs Meer!
Allerdings nur zu genießen (die Hecke ist zu hoch), wenn wir im Sprinter sitzen und die Hecktüren offen haben – aber so lässt sich unser Hochzeitstag auch bestens begehen.