Heute ist Sonntag und so lichtet sich die Zeltwiese um uns herum und wir können weiter schauen.
Und wir nutzen die Zeit, wo die Einen schon weg und die Anderen noch nicht da sind damit, unsere Wäsche zu waschen.
Und dann geht es nach Klitmøller und an den Strand: Wir sind gespannt, warum das hier „Cold Hawaii“ genannt wird.
Zuerst fallen und aber die kleinen Fischerboote und die doch ziemlich großen Krabbenkörper auf. Es sieht aber eher so aus, als ob die Krabben Beifang sind, denn die großen Möven – vermutlich Mantelmöbeln – scheinen die Nutznießer zu sein.
Der Strand ist hier nicht sehr sandig. Eher sind es kleinste bis relativ große Kieselsteine. Und es liegen viele ca. schuhkartongroße weiße Steine hier. Vermutlich war das hier Mal ein Riff oder so.
Und das bedeutet Wind und von Norden her doch er höhere Wellen, die den Kitesurfern beeindruckende Geschwindigkeiten ermöglichen…
… und den Surfern das Wellenreiten: Cold Hawaii eben.
Etwas weiter die Küste runter wird der Strand dann wieder eher so, wie wir ihn schon in Hvide Sande erlebt haben: sandiger.
Aber hier hat es auch da mehr Wind und es bleibt so ein Paradies für Kitesurfer.