Dank Christianes Gasfuß haben wir heute die halbe bis Harwich geschafft – und zwar die deutlich anstrengendere und zeitintensivere Hälfte (bis Inverness sind die Straßen schmal, kurvenreich und trotzdem gut befahren).
Geschafft haben wir es bis nach England – knapp hinter der schottischen Grenze bei Gretna Green – haben wir im „Weiler“ Metal Bridge den in der park4night-App beschriebenen Stellplatz gefunden, der anstelle von Übernachtungsgebühren lediglich durch den Besuch des Restaurants bezahlt wird.
Zwar direkt neben der Autobahn ist der Stellplatz aber durch das Restaurant, die zugehörige Farm abgeschirmt und nett an einem Fluss gelegen.
Morgen geht es dann nach Harwich, wo uns die Nachtfähre nach Hoek van Holland erwartet.
Und ich, Henrik, werde anfangen zu telefonieren, damit ich in München schnell zum operativen Reparieren meiner Patella-Sehne komme (Manuel, mein Chef, hat „angedroht“, dies für mich zu übernehmen, wenn ich nicht zupasskomme).
Ach ja, hier wieder die Autofahrt-Fotos von heute. Da wir die Strecke ja nun schon drei- bis viermal in diesem Urlaub gefahren sind, hoffe ich, dass nicht allzu viele Wiederholungen dabei sind.