Norwegens beeindruckenste Küstenstraße

Wir haben ausgeschlafen, was in einem Appartement, in dem wir selber für unser Frühstück verantwortlich sind, leichter geht, als im Hotel. Und da wir heute nicht so viel vorhaben, kann sich Henrik intensiv mit dem Blog beschäftigen (Bildgalerie, Reiseroute und Links sind aktualisiert) und der Bericht für gestern kann nachgeschrieben werden.

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Wir haben in der Früh bei traumhaften Wetter und ebensolchem Ausblick auf dem Balkon gefrühstückt und sind dann wieder weiter gen Süden aufgebrochen (nachdem wir – leider – feststellen mussten, dass der Polarkreis weder zu Fuß noch sinnvoll per Bike zu erreichen ist. Er verläuft nämlich ein paar hundert Meter vor der Nordküste der Halbinsel, auf dem unser Campingplatz liegt.)

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Wir fahren – wie schon gestern – auf der rv17, der beeindruckensten (zumindest nach aktuellem Stand) Küstenstraße Norwegens.

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Zwei der sechs Fähren, die auf der gut 650 km langen Strecke zwischen Bodø und Steinkjer die Verbindung sicherstellen, haben wir bereits am Dienstag benutzt, heute sind es drei. Und diese drei kosten viel Zeit. Zum Einen fahren diese Fähren nicht im kontinuierlichen Pendelverkehr, zum Anderen sind die Strecken durchaus länger. So warten wir in Summe über zwei Stunden auf die Fähren und sind auch gut 1,5 Stunden mit ihnen unterwegs.

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Und auch die notwendigen Fotostops entlang dieses Weges verlängern die Fahrtzeit. Dadurch wird dieser Fahrtag zeitlich der bisher Längste unserer Reise.

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Und er führt uns auch über die bisher längste Brücke: Helgelandbrücke bei Sandnessjøen über den Leir-Fjord mit 425 m Hauptspannbreite.

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Wir sind gespannt, was die Küstenstraße rv17 auf den letzten 250 Kilometern noch so bietet.

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