Bodø

Nachdem selbstaufgewärmten Fiskeburger mit Grønsaker und Brød zum Abendessen hatten, haben wir in der Hytta ganz gut geschlafen und nach einem Frühstück mit gutem (mitgebrachten) Tee und perfektem Espresso aus Henriks Handpresso verlassen wir den netten Campingplatz.

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Es sind nur knapp 150 km bis Bodø, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen werden.

Der Weg selber geht entweder entlang der Fjorde zum Teil über kleine Straßen mit Kurven (das Bild ist extra für Stefan!) und heute durch besonders viele Tunnel (die zum Teil etliche Kilometer lang sind und oft schnurgerade).

Fahrtechnisch ist das selten eine Herausforderung: Zulässige Höchstgeschwindigkeit in Norwegen ist 80 km/h. Da gibt es nur wenige Kurven, die nicht mit vmax gefahren werden können.

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In Bodø haben wir ein Hotel mitten im Sentrum und bereits den ersten Hafenspaziergang erledigt.

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Und für morgen haben wir den Plan, uns hier den stärksten Malstrom der Welt anzusehen: Saltstraumen.

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