Nachdem uns am Vorabend das Loch im Berg spät ins Bett gebracht hat, haben wir heute – nach der Polartaufe und dem Mittagessen – während der offenen Seestrecke Vestfjorden einen ausgiebigen Mittagsschlaf gemacht.
Rechtzeitig vor dem Stop in Stamsund, der ersten Station auf den Lofoten, sind wir wieder an Deck
und nutzen den 30-Minuten-Aufenthalt um uns kurz die Beine zu vertreten.
Wunderschön ist dieser kurze Blick und wir freuen uns, dass wir mit den Bikes – und ausreichend Zeit – hier auf dem Rückweg wieder vorbeikommen werden.
Und auch Svolvær ist eine nette kleine Stadt, mit einem (teuren) Hotel im Wikinger-Stil und Stockfisch-Produktion am Hafen.
Und dann, wieder spät in der hellen Nacht das Highlight: Wir fahren in den Trollfjord. Nur 2 km ist der Seitenarm des Raftsundet – aber mit seinen bis zu 1.000 Meter hohen fast senkrechten Wänden ist er weltberühmt.