Wir freuen uns, als wir losfahren, dass die Sonne heute nicht so herunterbrennt. Das macht das Fahren angenehm und auch der doch sehr starke Verkehr im Zillertal lässt sich so ertragen.

Unser erster Pass heute ist der Gerlos-. Auch hier hat es Verkehr, wenn auch etwas anderen, als vermutet.

Das Panorama beim Hinauffahren ist ebenso beeindruckend

wie bei bei der Hinabfahrt auf der anderen Passseite.
Bei Mittersill werden wir dann das erste Mal nass: Aber die warmen Temperaturen lassen unsere Klamotten schnell wieder trocknen, der Fahrtwind unterstützt dabei.
Der Regen hat aber leider auch den Kaffeestop verhindert und so suchen wir – gibt es denn am Zeller See kein Café? – bis in St. Johann, bis wir eine Pause machen können.

Auf dem Weg Richtung Sölkpass erwischt uns dann ein heftiges Gewitter. Kurz bevor wir ganz durchnässt sind, können wir in einem Bushäuschen Unterschlupf finden. Das Gewitter dauert nicht so lange, wir beschließen aber trotzdem, Regenkleidung anzuziehen.

Gute Entscheidung: der Regen begleitet uns zum Sölkpass hinauf.

Oben angekommen tröpfelt es zum Glück so wenig, dass wir anhalten und Fotos machen können.

Und auf den letzten Kilometern nach Mühlen – es kündigt sich an – erwischt uns das letzt Gewitter für heute.
Daher fahren wir nicht auf den Campingplatz, sondern haben ein privates Zimmer im Ort gefunden – B&B auf steirisch.
…..oder…..Henrik war wieder zu faul das Zelt auf zu bauen 😉