Unser Hotel ist super – oder besser, die Menschen, die dort arbeiten. Gestern hat uns die Fee, die uns an der Rezeption und im Restaurant verwöhnt hat, noch das Zimmer bis Sonntag organisiert. Heute morgen hat uns der Chef des Hauses mit besten Ausflugstipps in Dresden, Umgebung und Motorradtour versorgt.
Also haben wir an der Rezeption ein Ticket für die Straßenbahn genommen und sind in die Dresdner Altstadt gefahren. Zuerst die beeindruckend renovierte Frauenkirche,
in der wir dem Klang einer Orgelandacht zuhören durften und danach – etwas übertrieben sakral – die Geschichte und den Innenraum der Kirche erklärt bekommen haben.
Danach vorbei an der Semperoper
in den den Zwinger. Auf dem Rundgang auf der Balustrade konnten wir bei wunderbaren Sonnenschein einen Kaffee genießen.
Und wir haben gesehen, dass man auf die Kuppel der Frauenkirche kann! Also haben wir auch das getan,
nicht ohne auf dem Weg dorthin durch den malerischen Stallhof der Residenz zu gehen.
Nun sind wir auf der anderen Elbseite
im Stadtteil Neustadt zum Abendessen. Von hier können wir dann mit der Straßenbahn direkt zum Hotel zurückfahren.
Hallo Ihr Zwei, Dresden i s t soo schön ! Einstmals, vor Beginn des Wiederaufbaus der Frauenkirche saß ich in einem Café, gleich links von der Kirche in der Ecke. Da waren alle Bausteine vom Abbruch her numeriert und aufgetürmt zur Wiederverwendung.
Die Brücke, die Ihr da von oben seht, ist aber wohl nicht die berühmte Waldschlösschenbrücke, derentwegen Dresden das Weltkulturerbe-Prädikat verloren hat. Jedenfalls sieht sie bei Wikip. anders aus.
Noch viele wunderschöne Stunden in Dresden
wünscht die Mutter nebst Schw.Mutter
Die besagte Waldschlösschenbrücke ist die dritte (hinterste) auf dem Bild – die mit dem Bogen. Sie ist, zumindest von der Frauenkirche aus betrachtet, reichlich unspektakulär 😉