Meer heißt frischer Fisch.

Heute – nach einem weiteren Strandspaziergang, bei dem wir einen Dänen beim strandnahen Krabbenfang beobachtet haben – haben wir uns zum Abendessen für frischen Fisch entschieden. Und wo gibt’s den besser, als in Havneby, dem Ort mit dem Hafen und den Fischtrawlern hier auf Rømø.

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Ach ja: Der Krabbenfang, den wir leider nicht fotografiert haben, ging so von statten: Ein Mann – Däne – in Anglerhosen (das sind Gummistiefel bis zum Brustkorb) läuft ca. 50 Meter vom Strand entfernt durch’s bauchtiefe Wasser und schiebt eine Stange vor sich her. Die Stange stellt sich dann beim verlassen das Wassers als ein ca. 1 Meter breites Netz heraus, das unten durch eine Querstange geöffnet wird. Und damit das Netz unter Wasser über den Sandboden schiebbar ist, hat es links uns rechts eine kleine Rolle. Durch das Vor-sich-herschieben werden die Krabben aufgescheucht, landen im Netz und sind gefangen. Eine erfolgreiche, wenn auch sehr mühsame Fangmethode, die maximal für ein Abendessen taugt.

Ein Kommentar

  1. Das schaut ja sehr appetitlich aus !!!! Wünsch euch noch weiter schöne Tage mit viel Sonne !! Denn die muss bei euch sein, hier regnet es viel…:-(
    Gruß Tina

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